MAßGESCHNEIDERTE RÄUME FÜR ALLE
Die Verbesserung der Zugänglichkeit eines Gebäudes bedeutet auch eine Verbesserung des Komforts und der Nutzungsmöglichkeiten für alle, nicht nur für Menschen mit Behinderungen. Eine unverzichtbare Anforderung für öffentliche und gastfreundliche Orte, die auch im häuslichen Umfeld langfristige Vorteile bringt.
Wenn es um barrierefreies Design geht, ist es nicht ungewöhnlich, an Räume zu denken, die mit speziellen Hilfsmitteln ausgestattet sind, um den Raum für Menschen mit Behinderungen leicht zugänglich zu machen, aber gleichzeitig auch ästhetisch wenig ansprechend sind.
Ein Designansatz, der heute weitgehend überholt ist und Raum für innovative, elegante und nutzbare Designlösungen lässt, die unabhängig von individuellen Fähigkeiten inklusiv und nicht mehr exklusiv sind.
Der passendste Begriff ist „transparente Zugänglichkeit“, der sich auf die Regeln eines universellen Designs bezieht, bei dem die Zugänglichkeit vorhanden ist, aber nicht sichtbar, weil sie perfekt in Umgebungen ohne architektonische Barrieren integriert ist. Komfortable Räume für alle und ästhetisch absolut ansprechend.
Und während es in öffentlichen Räumen – wie Büros und Geschäften, aber auch Restaurants und Unterkünften – entscheidend ist, Räume zu schaffen, die alle willkommen heißen können, um das Recht auf uneingeschränkte Mobilität zu gewährleisten, mag dieser Aspekt in den eigenen vier Wänden auf den ersten Blick weniger dringend erscheinen. Doch es bedarf nur weniger gezielter Maßnahmen, um das Zuhause auch für die eigenen Gäste wirklich inklusiv und für die Bewohner noch komfortabler zu gestalten.
Zugängliches Zuhause, immer gastfreundlich
Bei der Planung und Einrichtung des eigenen Zuhauses wird die Zugänglichkeit oft nicht als Priorität angesehen, aber sie kann im Laufe der Zeit den Unterschied ausmachen, wenn ein barrierefreies Design zu einem wesentlichen Element wird, um weiterhin frei und mit dem gleichen Komfort wie bisher zu leben.
Man denke nur daran, wie sich der Zugang zu den eigenen Wohnräumen ändert, wenn man eine kleine vorübergehende Verletzung erleidet, aber auch mit dem Eintritt von Kindern oder im fortgeschrittenen Alter. Ein inklusives Design ist daher nicht nur für Menschen mit Behinderungen reserviert, sondern für jeden, der eine andere Mobilität benötigt.
Deshalb werden die Abmessungen von Türen und Gehwegen ebenso wichtig wie die Platzierung von Stufen, Steckdosen und Schaltern. Eine gut organisierte Konfiguration ohne Hindernisse gewährleistet ein grundlegendes Maß an Zugänglichkeit, das bei Bedarf leicht mit den richtigen Möbeln ergänzt werden kann: integrierte oder versenkbare Elemente wie Griffe, Sitze und mehr, die das Leben zu Hause erleichtern.
🔗 KEINE STUFEN MIT BREDA FUSSGÄNGERTÜREN MIT ABGESCHRÄGTER SCHWELLEIn Sektionaltoren ermöglicht die Fußgängertür einen zusätzlichen Komfort, da Personen – und kleine Fahrzeuge wie Fahrräder und Roller – passieren können, ohne die Türpaneele anheben zu müssen. Die Breda-Modelle sind auch in einer Version mit abgesenkter Schwelle erhältlich, die das Vorhandensein der traditionellen Bodenleiste beseitigt, um eine ebene und barrierefreie Gehfläche zu schaffen. Mehr Zugänglichkeit, aber auch Sicherheit durch das Schloss mit vier Verriegelungspunkten, das mit einer einfachen Geste eingesetzt werden kann.
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Komfort nach Maß, mit integrierter Hausautomation
Den Bedürfnissen der Zugänglichkeit kommen auch die Hausautomationsanwendungen entgegen, die es ermöglichen, die Automationen im Haus einfach zu steuern: von der Beleuchtung bis zur Steuerung von Vorhängen und Jalousien, bis hin zur Öffnung von Fenstern, Türen und Toren.
Dank der Aktivierung per Fernbedienung, Smartphone und Sprachbefehl können diese Systeme automatisch Aktionen starten, die spezifische Fähigkeiten erfordern, und sie so für alle zugänglich machen.
Nicht nur das, diese Steuerungen können auch für die Bedürfnisse von Personen mit sensorischen Behinderungen angepasst werden, indem beispielsweise ein genaues Blinken der Lichter eingestellt wird, wenn die Eingangsklingel betätigt wird, so dass auch taube Personen sie wahrnehmen können. Einfache Implementierungen, die einen großen Unterschied machen.
🔗 ULTRA MOTION. EIN „TAP“, UND DAS TOR WIRD NOCH PRAKTISCHER UND BEQUEMERIntegriert in das WLAN zu Hause ermöglicht der neue Ultra Motion-Motor von Breda die Steuerung der Türöffnung und -schließung direkt über das eigene Smartphone und vollständig individuell. Auf dem Hauptbildschirm können Sie in Echtzeit den Status des Garagentors anzeigen, den gewünschten Öffnungsgrad einstellen, das Anheben oder Senken der Paneele bestellen sowie die LED-Beleuchtung ein- und ausschalten; und das alles auch remote und für mehrere Tore gleichzeitig.
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